INFI CUPRUM Injektion 10X2 ml
Abb. ähnlich
Infi-Cuprum-Injektion
Homöopathisches Arzneimittel
Zusammensetzung:
1 Ampulle zu 2,0 ml enthält (arzneilich wirksame Bestandteile):
Cactus Dil. D3 | 0,04 ml |
Crataegus Dil. D3 | 0,04 ml |
Cuprum aceticum Dil. D6 | 0,02 ml |
Drosera Dil. D3 | 0,03 ml |
Ephedrinum hydrochloricum Dil. D4 [HAB, Vorschrift 5a, Lösung D1 mit Ethanol 15 % (m/m)] | 0,03 ml |
Strophanthus gratus Dil. D4 | 0,24 ml |
Die Bestandteile werden über die letzten zwei Stufen gemeinsam potenziert.
Sonstige Bestandteile:
Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke.
Darreichungsform und Inhalt:
Bei Infi-Cuprum-Injektion handelt es sich um eine flüssige Verdünnung zur Injektion. Die in Packungen zu 10 und 50 Ampullen à 2,0 ml erhältlich ist.
Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation.
Hinweis: Bei während der Anwendung des Arzneimittels fortdauernden Krankheits-symptomen ist medizinischer Rat einzuholen.
Gegenanzeigen:
Gegenanzeigen sind Krankheiten oder Umstände. Bei diesen darf man bestimmte Arzneimittel nicht oder nur nach sorgfältiger Prüfung durch den Arzt anwenden.
Bei gleichzeitiger Therapie mit digitalishaltigen Arzneimitteln, bei Vorliegen eines Kaliummangelzustandes (Hypokaliämie) oder eines erhöhten Kalziumgehaltes im Blut (Hyperkalzämie) , Infi-Cuprum-Injektion nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung:
Was müssen Sie in der Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Es liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen in der Schwangerschaft und Stillzeit vor.
Daher ist es ratsam Infi-Cantharis-Injektion N nur nach Rücksprache mit dem Arzt anzuwenden.
Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es ist deshalb ratsam es bei Kindern unter 12 Jahren nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten anzuwenden.
Wechselwirkungen:
Bei gleichzeitiger Anwendung von Chinidin oder Mitteln, die den Kalziumgehalt im Blut erhöhen (z.B. Kalziuminjektionen) oder den Kaliumgehalt im Blut senken (z.B. harnflusssteigernde Arzneimittel mit erhöhter Kaliumausscheidung; Abführmittel; Langzeittherapie mit kortisonhaltigen Arzneimitteln) können sowohl die erwünschten als auch die unerwünschten Wirkungen zunehmen.
Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann man durch eine Schlechte Lebensweise sowie durch Reiz- und Genussmittel beeinflussen.
Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt.
Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet, bei akuten Zuständen 1–2 ml bis zu 3-mal täglich i.m., s.c. oder i.v. injizieren. Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen.
Bei chronischen Verlaufsformen 2-mal wöchentlich 1–2 ml i.m., s.c. oder i.v. injizieren.
Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren.
Auch homöopathische Arzneimittel sollte man nicht über längere Zeit ohne ärztlichen Rat anwenden.
Nebenwirkungen:
Arzneimittel können neben den erwünschten Hauptwirkungen auch unerwünschte Wirkungen, sogenannte Nebenwirkungen, haben.
Für Infi-Cuprum-Injektion sind keine Nebenwirkungen bekannt.
Hinweis: Bei der Anwendung von homöopathischen Arzneimitteln können sich vorhandene Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen.
Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Hinweise und Angaben zur Haltbarkeit des Arzneimittels:
Das Verfallsdatum dieser Packung ist auf der Ampulle und der Faltschachtel aufgedruckt. Verwenden Sie diese Packung nicht mehr nach diesem Datum!
Arzneimittel sorgfältig und für Kinder unzugänglich aufbewahren!
PZN | 05702362 |
Anbieter | Infirmarius GmbH |
Packungsgröße | 10X2 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Ampullen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.